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Redner: Ives Gandra da Silva Martins, Michel Temer und Paulo de Barros Carvalho.

Vermittler: FADISP, PJT, IDP, IBET, MACKENZIE und FACULTADES LONDRINA.

Zusammenfassung: Der brasilianische Föderalismus, wie er in Artikel 1 der Bundesverfassung von 1988 festgelegt ist, stellt eine Kompetenznorm dar, die auf öffentliche Einrichtungen (Union, Staaten, Bundesbezirk und Gemeinden) abzielt, und sorgt gleichzeitig für die gegenseitige Autonomie zwischen ihnen. Erwähnenswert ist die Autonomie, die ihnen sowohl die notwendige finanzielle Unabhängigkeit zur Erfüllung ihrer allgemeinen Verpflichtungen verleiht als auch es ihnen insbesondere ermöglicht, die in der Bundesverfassung anerkannten notwendigen öffentlichen Maßnahmen durchzuführen. In diesem Modell werden individuelle und/oder kollektive, private oder öffentliche Rechte und Garantien als unerschöpfliche Quelle des Prestiges dargestellt, die im Laufe der Zeit mehrfach in Misskredit geraten sind. Und in diesem Ton sind wir mit der Missachtung objektiver und subjektiver Werte konfrontiert, die sowohl in die Rechtsbeziehungen zwischen Steuerzahlern und dem Staat als auch zwischen öffentlichen Einrichtungen, die dem innerstaatlichen Recht unterliegen, eingreifen. Diese Folgen sind schädlich für das Land und beschränken sich nicht nur auf die Rechtsbeziehungen, sondern wirken sich auf ein ganzes Szenario aus, das die Stabilität beeinträchtigt und das nationale Wirtschaftswachstum behindert. Dieses Szenario führt uns zu zwei der wichtigsten und komplexesten brasilianischen Strukturreformen: Verwaltung/Finanzen und Steuern. An diesem Punkt liegt der Gegenstand der Untersuchung und Analyse unseres nächsten interdisziplinären Treffens, der Konflikte, die sich aus der Nichtbeachtung von Werten ergeben, die dem brasilianischen Föderalismus am Herzen liegen, und wir werden diskutieren, welche möglichen Alternativen zu dieser notwendigen Konfrontation wären.

 

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NEUESTE EREIGNIS:
19 Okt 2021
19 Uhr
Online- Webinar
ANGELEGENHEITEN):

Redner: Ives Gandra da Silva Martins, Michel Temer und Paulo de Barros Carvalho.

Vermittler: FADISP, PJT, IDP, IBET, MACKENZIE und FACULTADES LONDRINA.

Zusammenfassung: Der brasilianische Föderalismus, wie er in Artikel 1 der Bundesverfassung von 1988 festgelegt ist, stellt eine Kompetenznorm dar, die auf öffentliche Einrichtungen (Union, Staaten, Bundesbezirk und Gemeinden) abzielt, und sorgt gleichzeitig für die gegenseitige Autonomie zwischen ihnen. Erwähnenswert ist die Autonomie, die ihnen sowohl die notwendige finanzielle Unabhängigkeit zur Erfüllung ihrer allgemeinen Verpflichtungen verleiht als auch es ihnen insbesondere ermöglicht, die in der Bundesverfassung anerkannten notwendigen öffentlichen Maßnahmen durchzuführen. In diesem Modell werden individuelle und/oder kollektive, private oder öffentliche Rechte und Garantien als unerschöpfliche Quelle des Prestiges dargestellt, die im Laufe der Zeit mehrfach in Misskredit geraten sind. Und in diesem Ton sind wir mit der Missachtung objektiver und subjektiver Werte konfrontiert, die sowohl in die Rechtsbeziehungen zwischen Steuerzahlern und dem Staat als auch zwischen öffentlichen Einrichtungen, die dem innerstaatlichen Recht unterliegen, eingreifen. Diese Folgen sind schädlich für das Land und beschränken sich nicht nur auf die Rechtsbeziehungen, sondern wirken sich auf ein ganzes Szenario aus, das die Stabilität beeinträchtigt und das nationale Wirtschaftswachstum behindert. Dieses Szenario führt uns zu zwei der wichtigsten und komplexesten brasilianischen Strukturreformen: Verwaltung/Finanzen und Steuern. An diesem Punkt liegt der Gegenstand der Untersuchung und Analyse unseres nächsten interdisziplinären Treffens, der Konflikte, die sich aus der Nichtbeachtung von Werten ergeben, die dem brasilianischen Föderalismus am Herzen liegen, und wir werden diskutieren, welche möglichen Alternativen zu dieser notwendigen Konfrontation wären.

 

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