Die Forschungsgruppe „Verfassungsgeschichte der Brasilianischen Republik: Institutionen, Konzepte und Erfahrungen“ (HCBR) zielt darauf ab, die Reflexion, Debatte und die Produktion akademischen Wissens über die brasilianische Verfassungsdimension aus historischer Perspektive zu fördern. Zu diesem Zweck sollen nicht nur normative Texte untersucht werden, sondern auch rechts-verfassungsrechtliches Denken, Institutionen, konstituierende Prozesse und Forderungen nach Rechten im Zusammenhang mit der Verfassung und dem Konstitutionalismus während der brasilianischen Republik.
HCBR beabsichtigt, seine Aktivitäten durch die folgenden Forschungsrichtungen zu entwickeln:
(a) Konstituierende Prozesse und Dynamiken des Verfassungswandels (b) Historischer Verlauf der Verfassungskontrolle in der Republik Brasilien
(c) Rechtsdiskurs und Rechtspraxis im brasilianischen Konstitutionalismus (d) Autoritarismus und Verfassung in der republikanischen Erfahrung
Die HCBR-Aktivitäten werden über die folgenden Achsen durchgeführt:
(I) Studium und Diskussion von Texten: Abhalten von zweiwöchentlichen Treffen, um die in einem halbjährlichen Leseplan aufgeführten Texte zu besprechen. Die Texte werden von einem Schülerreporter vorgetragen, gefolgt von Debatten und Erläuterungen des Lehrers.
(I) Forschung: Durchführung akademischer Forschung und Erstellung von Texten im Rahmen des Bachelorstudiums (wissenschaftliche Einführung und TCC) und des Postgraduiertenstudiums (TCC). (III) Durchführung von Übersetzungen wissenschaftlicher Texte mit Bezug zur Verfassungsgeschichte.
(III) Durchführung von Seminaren.
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