Die Forschungsgruppe „Demokratisierung der Sprache und Zugang zur Justiz“ schlägt vor, wissenschaftliche Forschung mit Schwerpunkt auf Sprachtheorien im Rechtsbereich durchzuführen.
Im Jahr 2024/2025 werden drei Forschungslinien entwickelt:
Zeile 1 – Zugang zur Justiz durch Rechtssprache (Analyse des Lesbarkeitsindex in Urteilen und Urteilen);
Zeile 2 – Anwendung einfacher und visueller Sprache (Rechtsgestaltung und visuelles Recht) in juristischen Dokumenten;
Zeile 3 – Einfache Sprache in der Justiz.
Die Gruppe schlägt vor, die Auswirkungen der im Rechtsbereich verwendeten Sprache auf die Bevölkerung unter dem Aspekt des Zugangs zur Justiz zu analysieren. Als Grundlage werden die Konzepte Sprache, Rechtssprache, Juristensprache, einfache Rechtssprache und Bildsprache analysiert. Die Studie ist relevant, um die Rolle der Sprache als Form demokratischer sozialer Interaktion zu untersuchen und eine effizientere Form der Kommunikation vorzuschlagen.
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