Die Gruppe soll vor allem die Debatte darüber anregen, wie Werkzeuge der künstlichen Intelligenz zusammenarbeiten und in Verbindung mit Präzedenzfällen eingesetzt werden können.
Eine weitere Untersuchung der Werkzeuge der Künstlichen Intelligenz und ihres Einsatzes im Rahmen von „Justiz 4.0“ aus der Perspektive gerichtlicher Entscheidungen, insbesondere verbindlicher Präzedenzfälle, kann wichtige Antworten darauf liefern, wie die Instrumente der neuen virtuellen Realität nicht nur im Prozess zusammenarbeiten können solche Entscheidungen in ihrer Konstruktions-, Anwendungs- und Überwindungsphase zu untersuchen. Es wird auch in der Lage sein, potenzielle Elemente zur Messung der Risiken der Judikalisierung und ihres Verlustbereichs durch die Gerichtsbarkeit und die juristischen Akteure zu identifizieren und so die Schaffung und Verbesserung alternativer Konfliktlösungsinstrumente zu fördern. In einer breiteren Perspektive können die Interaktionen und Studien der Gruppe zur Identifizierung von Instrumenten beitragen, die in diesem Kontext geschaffen und in den nächsten öffentlichen Richtlinien im Zusammenspiel zwischen Gesellschaft und Justiz geregelt werden müssen, um die Einhaltung verfassungsrechtlicher Grundsätze im Zusammenhang mit dem Demokratischen zu gewährleisten Gerichtsverfahren.
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