Ziel der Studiengruppe „Soziale Bewegungen und Menschenrechte“ ist es, die Theorie sozialer Bewegungen beim Aufbau der Menschenrechte in Brasilien zu untersuchen.
Der Vorschlag der Studiengruppe „Soziale Bewegungen und Menschenrechte“ besteht darin, auf theoretischen Bezügen basierende Dialoge über die Unterkategorien zu fördern, aus denen sich das zusammensetzt, was wir üblicherweise als soziale Bewegungen bezeichnen.
Die Proteste, die 2013 in Brasilien stattfanden, mit der Präsentation von Forderungen, die über diffuse Gruppen verteilt waren, und der Infragestellung des Modells der sozialen Repräsentation durch politische Führer, brachten neue Perspektiven in die brasilianische Tradition der Volksbeteiligung seit der Einführung der Verfassung.
Auf der Grundlage dieser Elemente wird die Laufbahn der Studiengruppe so organisiert, dass den Studierenden eine interdisziplinäre Perspektive in ihrem Abschluss- und Ausbildungsprozess geboten wird.
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